User:Ashrak

Ashrak Teriel der schwarze Prinz About Name: Ashrak Teriel Alias: der Avatar Geburtsort: Ul'dah Job: Schwarzmagier Schutzgott: Rhalgr Clan: Erlschatten Wahlheimat: Lavendelbeete Gesinnung: Rechtschaffen Böse HintergrundPersönlichkeitGalerieCredits Ashrak ist der Überzeugung dass es genau zwei Arten von Lösungen für alle wesentlichen Belange in dieser Welt gibt: die Magie und den Gil. Mit Hilfe des Gils wurden Staaten errichtet und wieder zu dem Staub zermahlen, aus dem sie sich erhoben. Und wenn man über genug dieser Währung verfügt, bücken sich selbst die höchsten Politiker nach vornüber wie eine gewöhnliche, dreckige Dirne. Die Magie wiederum setzt dort an, wo sich die Dinge dem weltlichen Zahlungsmittel entziehen, wie der Bannung der Feinde allen Lebendens: den Nichtsgesandten. Diese für einem Schwarzmagier ungewöhnliche Einstellung liegt bei Ashrak an seiner Herkunft. Er ist der Erstgeborene eines mittelmäßig einflussreichen Kaufmanns aus Ul'dah, der wie er selbst gerne betont, keiner dieser kichernden Pfeffersäcke ist wie sie im Scorpio-Kreis sitzen. Sein Vater hielt es für eine gute Idee seinem Sohn mittels einer ausreichenden Spende einen Platz in der Thaumaturgengilde des Wüstenstaates zu verschaffen, denn die Reichen und Mächtigen lieben das Extravagante und nur dieser recht verschlossenen Gruppe ist es möglich die Elemente mit der bloßen Kraft ihres Willens zu beugen und in bestimmte Bahnen zu lenken. Seine wahrscheinlich kontroverseste Ausschreitung in dieser Gilde fand nach ca. 7 Jahren statt, als er bewies das man in der besonders stark gesicherten Bibliothek mittels der kreativen Kombination von Zaubersprüchen des einen Trakts die magischen Barrieren zu einem anderen Trakt aufbrechen konnte, bis man schließlich Zugriff auf den kompletten Gebäudekomplex hat. Wenige Monate bevor das garleische Reich zum dritten Mal in Eorzea einfallen sollte, wurde Ashrak (nach vorher- und eingehender Analyse der Meeresströme) einer Forschergruppe zugewiesen, die in einer unterirdischen Höhle von Vylbrand nach den Hinterlassenschaften von Mhach suchte. Tatsächlich hatte die kataklysmische Katastrophe, die die Hochkultur einst auslöschte, neben einer mittelgroßen Anzahl von seltsamen Artefakten – deren genauer Nutzen bis heute unbekannt ist – insgesamt neun Schatullen in diese Höhle gespült. In jeder Schatulle lagen auf rotem Samt jeweils 3 Kristalle gebettet – 15 davon waren nicht zerbrochen. Einer davon wurde Ashrak verliehen. Offiziell zu weiteren Forschungs- und Studienzwecken, inoffiziell aber um der wachsenden Bedrohung durch Garlemald Herr zu werden. Während der dritten Invasion von Eorzea durch Garlemald wurde Ashrak in die Legion der Unsterblichen eingezogen. Interessanterweise war er einer der Wenigen der dafür stimmte, sich dem Druck des Feldherren Gaius van Baelsar zu beugen und Eorzea unter der Ägide des garleischen Imperiums weiterzuführen. Wie er selbst sagt, sympathisiert er mit der religionsfeindlichen Einstellung von Gaius und dass die Stadtstaaten den Primae hilflos ausgeliefert wären ohne die Krieger des Lichtes. Die anders als diese magischen Wesen sterblich sind. Etwa ein halbes Jahr später erfuhr Ashrak ein ähnlich einschneidendes Erlebnis wie während seiner Zeit im Krieg gegen Garlemald. Ein mächtiger Nichtsgesandter der in den verlassenen Ruinen von Belah’dia eingesperrt war, manipulierte ihn durch seine Träume in die Katakomben des verlassenen Wüstenstaates hinabzusteigen und ihn in ein speziell präpariertes Magizit zu sperren. Aus Ashraks Sicht war das zwar ein Sieg – auch weil er so einen mächtigen Dämon weiter analysieren konnte – aber er war auch nicht mehr an die Ketten dieses verlorenen Orts gebunden. Es brauchte einige weitere Wochen an Vorbereitungen, doch schlussendlich war er in der Lage sich zu befreien und ergriff Besitz von einem Beschwörer, der mit Ashrak befreundet war. Als der Schwarzmagier der Lage selber nicht mehr Herr werden konnte, musste schließlich die gesamte Thaumaturgen-Gilde eingreifen und zusätzlich auch noch Hilfe vom Sultanat anfordern, in Form mehrerer Paladine. Der Nichtsgesandte konnte besiegt und endgültig gebannt werden, doch sein Freund starb bei dieser Mission und seine verkohlten Überreste liegen heute im Vorgarten der Familienvilla begraben. Demotiviert – aber nicht gebrochen – ließ er es daraufhin eine Zeit lang langsamer angehen und widmete sich größtenteils den theoretischen Studien der schwarzen Magie und den Finanzen und der Auftragslage des Familienunternehmens. Viel ist in diesem Zeitraum nicht über ihn bekannt; man weiß aber dass er auf dem Schwarzmarkt mehrere lang verschollen geglaubte thaumaturgische Referenzwerke erstand, die aus Mhach selbst stammen sollen. Diese soll er, so erzählt man sich hinter vorgehaltener Hand, für einen geradezu obszön hohen Preis erworben haben, für die man mehrere Häuser in der besten Lage der Kelchkuppe hätte erstehen können. So erzählt man sich natürlich; ob dies der Wirklichkeit entspricht, kommentieren weder er selber noch der Auktionator. In einem besonders heißem Hochsommer wurde Ashrak von einem Paladin des Sultanats kontaktiert der, wie sich herausstellte, ein Mitglied der Dissidenten-Bewegung war die in Ishgard schon seit Jahren für großen Ärger sorgte. Es hatte sich herumgesprochen, dass Ashrak einen äußerst religionsfeindlichen Standpunkt vertrat und so machte er ihm das Angebot den Widerstand zu versorgen, damit die Führung entmachtet werden konnte. Natürlich gegen eine nicht unwesentliche Belohnung für den Elezen. Die so geknüpften Handelsbeziehungen und erworbenen Reichtümer erlaubten ihm offiziell nach Ishgard zu expandieren, wo er ebenso offiziell eher unbedeutende Artikel vertrieb, wie Teppiche und Schmuck aus Ul’dah und Möblierung aus Gridania. Inoffiziell aber schleuste er Waffen und Hilfsgüter an den Widerstand und klopfte subtil ab, welche Adelshäuser mit dem religiös-fundamentalistischen Führungsstil der Kurie um Erzbischof Thordan VII. zufrieden waren und welche sich mit dem Gedanken an eine Säkulärisierung des Stadtstaates anfreunden konnten. Zu dieser Zeit vollzog sich auch ein Machtwechsel in Ul’dah. Aber dieser betraf weitgehend das politische Machtspiel im Scorpio-Kreis und die größeren Fische die in dessen Kielwasser schwammen. Meistens wird der Elezen als bodenständig, etwas herablassend und humorlos wahrgenommen. Letzteres könnte kaum weiter von der Wahrheit entfernt sein, auch wenn er eher selten lacht und lächelt. Tatsächlich ist sein Humor so schwarz wie die Magie die er ausübt! Eine der Geschichten über ihn, die man sich lachend erzählt, spielte sich während der Belagerung des Castrums im nördlichen Thanalan ab. Als Ashrak und einer seiner Kameraden aus der Kompanie der Unsterblichen unter Beschuss in Deckung gingen, fragte er diesen, ob er seine Stiefel bekäme, wenn er hier draufgeht. Denn das sei Qualitätsware, wie man sie heute nur noch selten findet! Fähigkeiten Der Elezen ist ein äußerst erfahrener Anwender zerstörerischer Magie. Außerdem ist Ashrak einer der wenigen eorzäischen Magitek-Piloten. Weniger bekannt ist Ashraks Fähigkeit Schlösser zu knacken. Sowohl herkömmliche, physische Schlösser, als auch magische. Man mauschelt dass Ashrak polyglott ist, buchstäblich. Waffenbrüder bestätigen dass Ashraks thaumaturgische Formeln nach kurzer Zeit in einen schwer zu identifizierenden Sing-Sang übergehen, der anscheinend aus mehreren toten Sprachen besteht, die gleichzeitig gesprochen werden. Wichtiger Besitz Sein Kater Oberon Das Teriel Anwesen in den Lavendelbeeten Eine goldene Taschenuhr die eine Melodie abspielt wenn sie aufgeklappt wird. Artwork By ADPong Credits Here are some thanks to users who helped me (sometimes without knowing it) ■ Seye Qhesu for the Template that i took and adapted to my needs.